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HP Data Protector 9 Focus Day

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Es ist wieder soweit, ein neuer “HP Data Protector Fokustag” ist geplant. Am 17.09.2014 und 24.09.2014 findet der HP Data Protector 9 Fokustag an zwei Standorten in Deutschland statt. Das Event steht diesmal unter dem Motto: “Der optimale Weg zum modernen Rechenzentrum” und behandelt die Neuerungen zu Data Protector 9 und ergänzend den HP Backup Navigator, sowie das HP Data Protector Management Pack.

Natürlich kommt der Erfahrungsaustausch mit den Experten nicht zu kurz und für das leibliche Wohl während der Veranstaltung ist gesorgt. Aus Erfahrung: Die Teilnehmeranzahl für die Veranstaltung ist begrenzt, eine schnelle Anmeldung daher empfehlenswert.

Die Anmeldung kann unter den nachstehenden Links erfolgen, die Agenda kann hier nachgelesen werden:

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Adresse für den jeweiligen Veranstaltungsort erhalten Sie bei der Anmeldung.

HP und alle Sprecher freuen sich auf eure zahlreiche Teilnahme.

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How to add licenses in Data Protector

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Für das Hinzufügen von Lizenzen gibt es im Data Protector verschiedene Methoden.

  • Kopieren der vom Licensing Portal (http://www.webware.hp.com) generierten Lizenz-Datei nach …/Config/Server/cell/lic.dat
  • Kopieren und Einfügen einer individuellen oder mehrerer Lizenzen in die vorhandene lic.dat
  • Kopieren und Einfügen einer individuellen Lizenz über die Data Protector GUI (Clients – Data Protector Cell – Rechts-Klick – Add License)

Die erste und zweite Methode ist recht einfach handhabbar, für die dritte Methode können aber unter Umständen Probleme entstehen. Beim Einfügen der Lizenz über die Data Protector GUI wird bei Windows Cell Servern (HP-UX / Linux nicht getestet) das sogenannte BOM (Byte Order Mark – siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Byte_Order_Mark) in die lic.dat eingefügt. Dieses BOM kann unter Umständen dazu führen, dass der erste Eintrag der lic.dat nicht gelesen werden kann. Dies gilt für die Data Protector Versionen 8.XX und 9.0X. Für Migrationen von früheren Data Protector Versionen auf die aktuelle Version ist zu beachten, dass das BOM während der Migration zu Data Protector 8.XX und 9.0X in die lic.dat eingefügt wird. Wenn in diesem Falle die obsoleten Lizenzen nur aus der lic.dat entfernt werden und die neuen Lizenzen eingefügt werden, so bleibt das BOM Zeichen bestehen und die erste Zeile der lic.dat wird weiterhin nicht im Data Protector genutzt.

Wie kann man erkennen ob die lic.dat das BOM Zeichen enthält? Der einfachste Weg zur Überprüfung unter Windows ist “type lic.dat”. Fängt die Zeile nicht mit dem eigentlichen Lizenzschlüssel, sondern mit Sonderzeichen an, so ist das BOM enthalten.

Wie kann man das BOM Zeichen entfernen? Es ist einfach eine neue Textdatei zu erstellen und der Inhalt der lic.dat in die neue Textdatei einzufügen. Bei Nutzung von Notepad für “Copy&Paste” wird das BOM nicht angezeigt und somit auch nicht mitkopiert. Danach ist die alte lic.dat zu löschen oder umzubennen und die neue Textdatei in lic.dat umzubenennen.

Und noch ein Hinweis: Lizenzen für Unix Cell Server können natürlich auch weiterhin unter Windows verwendet werden.

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New Patches for DP 8.10 (based on Patch Bundle 8.12)

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Am 29.08.2014 und 01.09.2014 sind für Linux, HP-UX und Windows neue Patches (Core, CS, CC, MA) herausgegeben wurden. Das installierte Patch Bundle 8.12 ist Voraussetzung für die Installation. Es empfiehlt sich dringend die komplette Beschreibung des Updates zu lesen.

Wenn Sie einen gültigen Wartungsvertrag haben, so können Sie die Patches unter http://support.openview.hp.com/selfsolve/patches herunterladen, die Anmeldung erfolgt mit dem HP Passport Account.

Die Patches sind wie üblich downloadbar und werden in der Reihenfolge installiert: Patch Bundle 8.12, Core, Cell Server, Cell Console, Media Agent.

- Windows – DPWIN_00701 – Core (29.08.2014)

- Windows – DPWIN_00700 – Cell Server (29.08.2014)

- Windows – DPWIN_00725 – Cell Console (29.08.2014)

- Windows – DPWIN_00724 – Media Agent (29.08.2014)

- HP-UX – DPUX_00018 – Core (01.09.2014)

- HP-UX – DPUX_00017 – Cell Server (01.09.2014)

- HP-UX – DPUX_00040 – Cell Console (01.09.2014)

- HP-UX – DPUX_00039 – Media Agent (01.09.2014)

- Linux – DPLNX_00306 – Core (29.08.2014)

- Linux – DPLNX_00305 – Cell Server (23.07.2014)

- Linux – DPLNX_00328 – Cell Console (27.06.2014)

- Linux – DPLNX_00327 – Media Agent (27.06.2014)

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Data Protector – Patch Bundle 8.13

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Am 01.10.2014 ist für Linux, HP-UX und Windows das Patch-Bundle 8.13 herausgegeben wurden. Das Bundle behebt 90 Probleme und liefert 1 neue Funktion. Es empfiehlt sich dringend die komplette Beschreibung des Updates zu lesen.

Wenn Sie einen gültigen Wartungsvertrag haben, so können Sie die Patches unter http://support.openview.hp.com/selfsolve/patches herunterladen, die Anmeldung erfolgt mit dem HP Passport Account. Alternativ können die Patches direkt über das Widget der neuen Support Seite heruntergeladen werden – https://softwaresupport.hp.com.

Das Patch-Bundle ist wie üblich downloadbar, ein Passport Account wird benötigt.

- Windows – DPWINBDL_00813 – Patch Bundle

- Linux – DPLNXBDL_00813 – Patch Bundle

- HP-UX – DPUXBDL_00813 – Patch Bundle

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HP Data Protector as an industry leader

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HP Data Protector wurde von Ovum als eine führende Enterprise Backup und Recovery Lösung, mit einem Rating von 7,85 (von 10 möglichen Punkten) gewählt. In den verschiedenen Kategorien, wie Performance und Skalierbarkeit konnte Data Protector seine Enterprise-Fähigkeit gegenüber dem Mitbewerber behaupten. Die Details zu dieser Studie können im PDF (siehe Link) nachgelesen werden und dienen vor allem IT Verantwortlichen als Vorlage für eigene Entscheidungen.

Number 1

Die “Ovum Entscheidungsmatrix” kann hier herunter geladen werden:
http://www.data-protector.org/wordpress/wp-content/uploads/2014/10/Ovum_Decision_Matrix_-_Selecting_an_Enterprise_Backup_and_Recovery_Solution_2014_-_2015_-_HP.pdf

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New Patches for DP 9.0 (based on Patch Bundle 9.01)

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Am 30.10.2014 sind für Linux, HP-UX und Windows neue Patches (Core und CS) herausgegeben wurden. Das installierte Patch Bundle 9.01 ist Voraussetzung für die Installation. Es empfiehlt sich dringend die komplette Beschreibung des Updates zu lesen.

Wenn Sie einen gültigen Wartungsvertrag haben, so können Sie die Patches unter https://softwaresupport.hp.com/ herunterladen, die Anmeldung erfolgt mit dem HP Passport Account.

Die Patches sind wie üblich downloadbar und werden in der Reihenfolge installiert: Patch Bundle 9.01, Core, Cell Server. Bei Problemen mit den direkten Links bitte die F5 Taste im Browser benutzen.

- Windows – DPWIN_00712 – Core

- Windows – DPWIN_00711 – Cell Server

- Linux – DPLNX_00317 – Core

- Linux – DPLNX_00316 – Cell Server

- HP-UX – DPUX_00029 – Core

- HP-UX – DPUX_00028 – Cell Server

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StoreOnce Recovery Manager Central

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Während der HP Discover 2014 Barcelona, wurde für StoreOnce ein neue bahnbrechende Funktion vorgestellt: Recovery Manager Central. Es erlaubt die Snapshot Sicherung auf StoreOnce ohne der Notwendigkeit einer Backup-Anwendung. Das ist “must have”, für mehr Informationen sind unten ein paar Videos und zusätzliche Informationen gelistet.

Videos

HP Web

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Stats 2014

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Es war ein erneutes erfolgreiches Jahr 2014. Der Blog wurde in 2014 ca. 185.000 mal besucht (Page Views bei ca. 85.000 Besuchern) und es wurden 54 neue Artikel veröffentlicht. Insgesamt stehen nun über 185 Artikel zur Verfügung. Mit 1119 Besuchern war der 06.11.2014 der stärkste Besuchertag. Die beliebtesten Artikel waren Beiträge zu Support Matrizen, Data Protector Migrationen und natürlich Beiträge aus 2011 bis 2013. Die beliebtesten Seiten sind Downloads, BRICK und Video Tutorials. Die Besucher von data-protector.org kommen mittlerweile aus 173 Ländern, vor allem aus Deutschland, der USA und der europäischen Union. Weltweit gibt es nur noch ca. 20 Länder die data-protector.org noch nie besucht haben. Über 275 Besucher lassen sich automatisch über neue Artikel informieren. Die meisten Besucher finden über Google zu meinem Blog, in der Regel findet man auch data-protector.org unter mindestens den ersten 10 Ergebnissen. Dank an alle für die Unterstützung und das Interesse.

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EADR and Tape Block Size

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In früheren Artikeln habe ich bereits ausführlich über die in Data Protector kostenlos integrierte Bare Metal Recovery Funktion – Enhanced Automated Disaster Recovery (EADR) geschrieben – siehe auch http://www.data-protector.org/wordpress/?s=eadr. Für die Wiederherstellung des Cell Servers, siehe Link, hatte ich auch immer auf die Wichtigkeit der Block Size von 64K für die Sicherung des Cell Servers hingewiesen. Mit Data Protector 9.0X und Windows 2008 / Windows 2012 besteht diese Einschränkung nicht mehr; in den Handbüchern wird diese Einschränkung auch nicht mehr gelistet. Sebastian Köhler (siehe http://www.syncer.de) hat EADR für den Cell Server mit einer höheren Block Size für SAS / FC Libraries, StoreOnce und Filelibrary erfolgreich getestet. Es besteht somit keine Notwendigkeit mehr separate Laufwerke für die Sicherung des Cell Servers anzulegen; die Administration wird somit wieder ein Schritt einfacher.

Durch einen weiteren Hinweis von Sebastian kann für den Befehl omniiso unter Data Protector 9.0X jetzt auch wieder der Parameter -anyobj verwendet werden – Details hierzu können auch in dem ursprünglichen Artikel http://www.data-protector.org/wordpress/2014/04/eadr-cell-server-dp-8-1x-windows-2012-r2/ nachgelesen werden.

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Data Protector 8.13 Patches

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Am 16.12.2014 sind für Linux, HP-UX und Windows neue Patches herausgegeben wurden. Voraussetzung ist das Patch Bundle 8.13 – siehe http://www.data-protector.org/wordpress/2014/10/data-protector-patch-bundle-8-13/. Die einzelnen Patches adressieren insgesamt 33 Probleme oder neue Funktionen. Es empfiehlt sich dringend die komplette Beschreibung der Updates zu lesen. Anmerkung: der Core Patch ist nur für Windows veröffentlicht wurden.

Wenn Sie einen gültigen Wartungsvertrag haben, so können Sie die Patches unter https://softwaresupport.hp.com herunterladen, die Anmeldung erfolgt mit dem HP Passport Account.

Links zu den Patches:

- Windows Cell Server – DPWIN_00764

- Windows Cell Console – DPWIN_00767

- Windows StoreOnceSoftware – DPWIN_00765

- Windows Media Agent – DPWIN_00768

- Windows Core – DPWIN_00769

- Linux Cell Server – DPLNX_00349

- Linux Cell Console – DPLNX_00351

- Linux StoreOnceSoftware – DPLNX_00350

- Linux Media Agent – DPLNX_00352

- HP-UX Cell Server – DPUX_00061

- HP-UX Cell Console – DPUX_00063

- HP-UX StoreOnceSoftware – DPUX_00062

- HP-UX Media Agent – DPUX_00064

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Data Protector – Patch Bundle 9.02

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Am 22.12.2014 ist für Linux, HP-UX und Windows das Patch-Bundle 9.02 herausgegeben wurden. Das Bundle liefert einige neue Funktionen. Es empfiehlt sich dringend die komplette Beschreibung des Updates zu lesen.

Wenn Sie einen gültigen Wartungsvertrag haben, so können Sie die Patches unter http://softwaresupport.hp.com/ herunterladen, die Anmeldung erfolgt mit dem HP Passport Account.

Download Links

- Windows – DPWINBDL_00902 – Patch Bundle

- Linux – DPLNXBDL_00902 – Patch Bundle

- HP-UX – DPUXBDL_00902 – Patch Bundle

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HP Backup Navigator and BRICK

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Ich bekomme oft die Frage, ob es sinnvoll, HP Backup Navigator oder BRICK für die Überwachung und die Berichterstattung (Reporte) von HP Data Protector Umgebungen zu verwenden. Viele Benutzer sind bereits mit dem Tool “Backup Related Information Collector und Keeper” vertraut und verwenden es regelmäßig in ihrer Umgebung. Welche Vorteile kann HP Backup Navigator gegenüber BRICK bieten?

Der wichtigste Unterschied ist, dass HP Backup Navigator eine integrierte web-basierte Lösung für die Analyse, Trends, Fehlerbehebung und Berichterstattung für Data Protector in physischen und virtuellen Infrastrukturen ist. BRICK erfasst statisch Informationen über die Data Protector Umgebung mit einer Befehlszeilenschnittstelle (Command-Line) und stellt die Informationen grafisch dar.

Zusammenfassung: HP Backup Navigator bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, Analytik, Trends und Reporting für HP Data Protector Backup Umgebungen zu implementieren. Weitere Informationen, “Quickspecs”, White Papers und Dokumentation finden Sie unter: http://www.hp.com/go/dataprotector und http://www.autonomy.com/adaptivebackup/backup-navigator. Zusätzlich wird HP Backup Navigator mit einem Instant-On 60 Tage Lizenz angeboten, so dass Kunden sofort HP Backup Navigator in Betrieb nehmen können und seine Einsatzmöglichkeiten in der gesamten Geschäftssicherungsstrategie des Unternehmens bewerten können.

Um die Unterschiede zu zeigen, vergleicht die nachstehende Tabelle die Eigenschaften von beiden Lösungen.

  HP Backup Navigator BRICK
Einsatzzweck
  • Hoch interaktive und intuitive Web-basierte Reporting-Anwendung
  • Kombiniert starke Visualisierung und Echtzeit-Betriebsanalytik zur Vereinfachung und Optimierung der Backup- und Recovery-Erfahrung für HP Data Protector-Umgebungen
  • Gibt Einblick in die Geschäftssicherung für physische und virtuelle Umgebungen
  • Anwendung zur Dokumentation der Backup & Recovery Umgebung
  • Sammelt statisch Informationen zur Umgebung ein
“Use Case”
  • HP Backup Navigator eignet sich für Kunden mit erhöhten Anforderungen an Reporting
  • End-to-End-Einblick in die physikalischen und logischen Datenschutzinfrastrukturen ermöglichen dem Administrator, aber auch dem Geschäftsführer eines Unternehmens, intelligentere Entscheidungen bei der Umsetzung des Sicherungs- und Wiederherstellungsprozesses zu treffen
  • BRICK eignet sich für Kunden, die eine statische Momentaufahme ihrer Umgebung möchten und das Ergebnis als System Dokumentation einsetzen wollen
  • Das Tool ist für Administratoren einer Data Protector Umgebung bestimmt
Dashboards
  • Intelligente interaktive Dashboards
  • Multi-User; Benutzer können die eigenen Dashboards anpassen, Filter definieren, ändern oder Ansichten modifizieren
  • Dashboard-Berichte basieren auf mehr als 75 Kennzahlen der Sicherungs- und Wiederherstellungsprozess (KPI)
  • 3 statische Dashboards vorhanden
Real-Time Analysen
  • Liefert vorausschauende Real-Time Analysen für den Backup- und Recovery-Prozess
  • HP Backup Navigator bietet Algorithmen die zukünftige Performance Mängel, Kapazitätslücken und besondere Anforderungen an die Datensicherung, Infrastruktur-Funktionen und organisatorischen Anforderungen aufzeigen können.
  • Nicht vorhanden
Root-Cause Analysen und Problembehebung
  • Proaktive Erkennung und Behebung potenzieller Ressourcenkonflikte und systematischer / systemischer Fehler, bevor diese Ausfälle und Datenverluste mit negativen Einfluss auf den Geschäftsbetrieb zur Folge haben
  • Bewertet Datenschutzfragen für physische und virtuelle Umgebungen
  • Ursachenanalyse nicht verfügbar
  • Kann systematische / systemische Fehler aufzeigen, zur Interpretation der Probleme ist aber das Know-how eines Data Protector Experten erforderlich
  • Datenschutzfragen, speziell für virtuelle Umgebungen werden nicht aufgezeigt
Zusammenarbeit und Cross-System-Support
  • Automatisiert die Erstellung von Berichten, so dass diese geplant mit den Beteiligten in der Organisation geteilt werden können, oder externe Kunden, zur Verfügung gestellt werden können
  • Dieselben Informationen können in einer Vielzahl von Formaten exportiert werden (PDF, XLSX, CSV, DOCX, PPTX und HTML) und auch in andere Systeme übertragen werden
  • Reporte sind vordefiniert und können nicht geändert werden
  • Berichte können nicht mit den Beteiligten gemeinsam genutzt oder für den externen Zugriff zur Verfügung gestellt werden
  • Berichte können nicht in andere Formate konvertiert werden. Die Ergebnisse werden nur als HTML erzeugt
Flexibles Reporting
  • Berichte können maßgeschneidert an die spezifischen Bedürfnissen des Betreibers, der Organisation oder des Kunden angepasst werden
  • Flexible Berichte enthalten die notwendigen Angaben für die Entscheidungsfindung
  • Neue Berichte, die nicht mit der Lösung geliefert werden, können durch den Anwender erstellt und leicht hinzugefügt werden, um somit individuelle Geschäftsanforderungen zu erfüllen
  • Reporte sind vordefiniert und können nicht geändert werden
  • Die vordefinierten Berichte bieten nur begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
  • Nicht vorhandene Berichte können nicht vom Benutzer erstellt werden und erfordern Support vom Entwickler
“Was-wäre-wenn”-Szenarios
  • Holen Sie sich intelligente Einblicke in die aktuellen Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge, bevor neue Datensicherungen in die Umgebung eingebunden werden
  • Nutzen Sie die Reporte, um festzustellen, ob Service Level Agreements auch bei steigendem Datenwachstum und anderen Einflüssen auf die Infrastruktur erreichbar bleiben
  • Vergleichen Sie die Auswirkungen von Deduplizierungsalgorithmen auf ihre Daten mit Werten ohne Aktivieren dieser Funktion
  • Eine Modellierung von Szenarien und Berichten ist nicht möglich
  • Für die Bewertung der statisch gesammelten Informationen aus den verschiedenen Berichten ist das Know How eines Data Protector Experten erforderlich
Automatisierung
  • Automatisches Einsammeln der Daten aus mehreren Backup und Recovery Umgebungen möglich
  • E-mail Bestellung / Abonnement für Berichte; Reporte werden ohne Benutzerinteraktion versendet
  • Automatisierung über “Cron” oder “Taskplaner” möglich
  • Keine E-Mail Bestellung / Abonnement für Teile von BRICK möglich
Anzahl der Reporte
  • > 100 vordefinierte und anpassbare Reporte vorhanden
  • Eigene Reporten können einfach generiert und in die Lösung integriert werden
  • < 20 statische Reporte vorhanden
Multi-Cell Unterstützung
  • Alle Reporte unterstützen Multi-Cell Umgebungen
  • Nein, limitiert auf eine Data Protector Zelle
Multi-User Unterstützung
  • Unterstützt das Anzeigen von benutzerdefinierten Dashboards und Favoriten
  • HP Backup Navigator ist ein kommerzielles Tool für Reporte und unterstützt verschiedene Benutzerrollen, zum Beispiel Adminstration, Management und Manager mit Echtzeit-Zugriff auf Reporte
  • Nicht unterstützt und nicht vorhanden
Lizenzierung
  • Kapazitätsbasierendes Lizenzmodell
  • Single Cell Manager Edition verfügbar
  • Evaluierung mit Instant-On 60 Tage Lizenz möglich
  • Keine Lizenz erforderlich
Hardware / Software
  • Benötigt einen eigenen Server (virtuell oder physikalisch) und besteht aus verschiedenen Komponenten
  • Ein Binary, keine Installation und eigene Hardware notwendig
Support
  • Wird von HP für Kunden mit einer Support-Vereinbarung (Wartungsvertrag) erbracht
  • “Best Effort” oder Unterstützung durch die “Community”

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HP Data Protector Online Seminar – Adaptive Backup and Recovery

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Am 29. Januar veranstaltet HP ein Live-Webcast zum Thema “Adaptive Backup and Recovery” zusammen mit dem Analysten Dave Russell von Gartner.
Themenschwerpunkt am 29.01.2015 sind:

  • Wichtige Trends und Backup- und Recovery-Anforderungen im modernen Rechenzentrum
  • Herausforderungen und Lösungen
  • Adaptive Backup und Recovery – ein intelligenter Ansatz für den Datenschutz von HP

Das Webinar startet am Donnerstag, den 29.01.2015, um 18:00 Uhr (9:00 PST, 18:00 CET). Fragen werden gern während des gesamten Online Seminars beantwortet.

Die Agenda ist unter dem nachstehenden Link einsehbar, hier kann auch die Anmeldung durchgeführt werden. Link zur Veranstaltung: http://www.autonomy.com/work/events/seminars/event/live_webcast_featuring_gartner_analyst_dave_russell_adaptive_backup_and_recovery–2015-01-29–seminar.

HP freut sich auf eure Teilnahme.

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Five Minutes to run your Data Protector Installation Server on Linux

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Für die Installation der Data Protector Software auf Linux basierenden Betriebssystemen und HP-UX wird, genau wie unter Windows, ein Installation Server benötigt. Erst mit einem Installation Server ist es möglich automatisiert neue Clients über die GUI zu installieren und bestehende Clients zu aktualisieren (Push-Installation). Ich verwende hierfür immer eine virtuelle Maschine. Eine Basisinstallation ohne graphische Benutzeroberfläche ist völlig ausreichend; unterstützt wird der Linux Installation Server auf RedHat, CentOS, Oracle Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server (Details zu den Versionen stehen in der Matrix: Platform_Integrtn_SptMtx.pdf). Mit der nachfolgenden Anleitung zeige ich, welche Schritte notwendig sind einen Data Protector Linux Installation Server zu installieren oder auf eine neuere Version zu aktualisieren. Dies schließt das Entfernen einer älteren “Major Version” vom Data Protector auf dem Installation Server ein. Das Abarbeiten der Schritte dauert maximal fünf Minuten.

Entfernen einer älteren Data Protector Version:

cp /opt/omni/.omnirc /tmp/.omnirc.sav
rpm -qa | grep -i ob2 > /tmp/removeOB2
for PACKAGE in `cat /tmp/removeOB2`; do rpm -e $PACKAGE --nodeps --noscripts; done;
cp /etc/services /tmp/services.bak
cat /etc/services | sed -e "s/omni/\#omni/" > /tmp/services.new
cp /tmp/services.new /etc/services
rm /etc/xinetd.d/omni 
rm -r /etc/opt/omni
rm -r /opt/omni
rm -r /var/opt/omni
rm /tmp/removeOB2
rm /tmp/services.new

Kommentar: Dies ist nicht der empfohlene Weg zum Entfernen, jedoch der schnellste Weg. Bitte beachte, dass unter Umständen für Data Protector “Site Specific Patches” oder andere “Hotfixes” nicht der String “OB2″ in der Paketbeschreibung genutzt wurde.

Installation der neuen Data Protector Version (nur Installation Server):

mkdir /dpinstall                                           (*)
mkdir /dpinstall/dp9
mkdir /dpinstall/dp9pb
copy ISO file to /dpinstall                                (**) 
copy patch bundle file to /dpinstall                       (***)
mount -o loop /dpinstall/TD586-15021.iso /dpinstall/dp9
/dpinstall/dp9/LOCAL_INSTALL/omnisetup.sh -IS
umount /dpinstall/dp9
tar -xvf DPLNXBDL_00902.tar -C /dpinstall/dp9pb/
cd /dpinstall/dp9pb
./omnisetup.sh -bundleadd b902
cd /
rm -r /dpinstall
cp /tmp/.omnirc.sav /opt/omni/.omnirc                      (****)

* oder einem Verzeichnis mit ausreichend freiem Speicher
** zum Beispiel: TD586-15021.iso – Data Protector 9.00 Linux – kopieren mit winscp
*** zum Beispiel: DPLNXBDL_00902.tar – Data Protector 9.02 Linux – kopieren mit winscp
**** sofern die Datei vorhanden ist – siehe Entfernen Data Protector

In dem Beispiel wird davon ausgegangen, dass auch ein Patch Bundle installiert werden muss, ansonsten wären die Schritte 3, 5, 9, 10 und 11 nicht erforderlich. Nach der Installation sollte der Inhalt der .omnirc Datei geprüft werden; mindestens die Varaiable OB2_SSH_ENABLED=1 wird in /opt/omni/.omnirc benötigt, da sonst eine Verteilung der Client Software über die Data Protector GUI nicht möglich ist. Falls die Datei noch nicht existiert, so kann sie aus der Vorlage erstellt werden – cp /opt/omni/.omnirc.TMPL /opt/omni/.omnirc. Wenn zusätzliche Updates verfügbar sind, so sind diese auf den Server zu kopieren. Das Entpacken von zusätzlichen Updates wird mit dem Kommando tar durchgeführt. Es werden das RPM Paket und eine Text Datei generiert. In der Text Datei steht das Kommando zum Installieren des Patches. Es ist zu beachten, dass die Patches in einer bestimmten Reihenfolge zu installieren sind, Details: http://www.data-protector.org/wordpress/2013/06/basics-installation-order-patches/.

Registrieren des Installation Server in der Data Protector Zelle:

omnicc -export_is <installation server>                    (*)
omnicc -import_is <installation server>                    (**) 

* Der Schritt ist nur notwendig, wenn der Server bereits als Installation Server genutzt wurde
** Für “installation server” ist der Name des Servers (FQDN) zu verwenden

Wenn dieser Installation Server bereits früher für die Verteilung der Client Software genutzt wurde, so kann er jetzt direkt für ein Upgrade der bestehenden Clients über die Data Protector GUI genutzt werden. Falls dies der erste Linux Installation Server in der Umgebung ist, so ist zusätzlich die SSH basierende Anmeldung zu konfigurieren.

Erstellen des public/private rsa key pair:

ssh-keygen                                                 (*)
ssh <client - short name>                                  (**) 
ssh <client - FQDN name>                                   (**) 
ssh <client - IP address>                                  (**) 
Add public key                                             (***)

* Beantworten der Fragen, danach wird das “Key Pair” generiert
** Der Anmeldevorgang kann abgebrochen werden, sobald der Host-Key des Clients akzeptiert wurde
*** Mit ssh am zu installierenden Client anmelden, es muss der Public Key des Installation Servers (cat /root/.ssh/id_rsa.pub) der Datei /root/.ssh/authorized_keys hinzugefügt werden

Es wird davon ausgegangen, dass bei der Beantwortung der Fragen des Kommandos ssh-keygen die Standardwerte übernommen werden. Es wird ferner davon ausgegangen, dass für die SSH Konfiguration ebenfalls die Standardwerte und Standardpfade genutzt wurden.

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Data Protector 9.02 features explained

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Im Dezember wurde die Data Protector Version 9.02 freigegeben. Mit diesem Release sind auch neue Funktionen im Data Protector eingeführt wurden. Nachfolgend werden die neuen Funktionen aufgelistet und näher erläutert.

Neue Funktionen im Data Protector:

  • Anhalten und Fortführen von Backup Jobs
  • Reporting für Capacity-Based-Licensing
  • VMware GRE für 3PAR Snapshots
  • StoreOnce CoFC und Federated Catalyst
  • Data Domain Replikation
  • IBM Mainframe Unterstützung
  • Plattform Anpassung und Erweiterungen
  • Cell Server Unterstützung für MS Failover Cluster auf Windows 2012 und Windows 2012R2
  • HP Backup Navigator
  • HP DP Management Pack
  • HP DP Smart Plug-In für HP Operation Manager

Anhalten und Fortführen von Backup Jobs:
Data Protector 9.02 unterstützt nun das automatische Anhalten und Fortführen (“Pause” und “Resume”) von Backup Jobs. Die neue Funktion ist Bestandteil der Adaptive Backup und Recovery Initiative und ausschließlich für Backup Jobs im Advanced Scheduler verfügbar. Soll ein Backup Job mit höherer Priorität starten, so wird ein Backup Job mit niedrigerer Priorität automatisch pausiert, so dass der Job mit höherer Priorität ausgeführt und abgeschlossen werden kann. Im Anschluss wird der Job mit niedrigerer Priorität über die existierende “Resume” Funktion fortgeführt. Hierbei werden Filesystem, Oracle und VMware Sicherungen an der angehaltenen Stelle fortgeführt, für alle anderen Backup Typen werden die “pausierten” Objekte neu gestartet. Die Funktion ist ausschließlich für Backup Jobs vorgesehen und nicht für, zum Beispiel Copy Jobs verfügbar. Pause und Resume lassen sich auch nicht für Backup to Disk (B2D) Geräte einsetzen (StoreOnce Backup System, DD Boost, Smart Cache und Cloud).

Reporting für Capacity-Based-Licensing:
Bisher wurde im Data Protector der Verbrauch über die gesicherte Datenmenge bei dem kapazitätsbasierenden Lizenzmodell nicht angezeigt. Mit Data Protector 9.02 wird nun die gesicherte Datenmenge angezeigt und erlaubt damit eine Nutzung in der Kapazitätsplanung. Über den Befehl omnicc -check_licenses -detail lässt sich die installierte und genutze Kapazität anzeigen. Basis für den Lizenreport ist die letzte erfolgreiche Vollsicherung. Sicherungen, deren Schutzfrist (Retention) abgelaufen sind werden in der Auswertung nicht betrachtet.

VMware GRE für 3PAR Snapshots:
Mit der “Granular Recovery Extension” – GRE für 3PAR Snapshots steht ein sehr schneller Weg zur Verfügung einzelne Dateien einer VMware Sicherung aus einem 3PAR Snapshot wiederherzustellen (“Single Item Recovery”). Basis hierfür ist die Sicherung der virtuellen Maschinen über die Zero-Downtime-Backup (ZDB) Integration der 3PAR. Die Funktion steht für inkrementelle und differentielle Sicherungen, sowie Vollsicherungen zur Verfügung. GRE wird über das vCenter Plug-In bereitgestellt.

StoreOnce CoFC und Federated Catalyst:
Mit Data Protector 9.02 werden nun auch die Erweiterungen aus der StoreOnce Firmware 3.12 im Data Protector unterstützt. CoFC ermöglicht die Nutzung von Catalyst über Fibre Channel für Sicherungen und Wiederherstellungen für alle StoreOnce Modelle mit Fibre Channel Anschluss und installierter Firmware 3.12. Bisher war die Funktion nur für die StoreOnce 6X00 verfügbar. Mit Federated Catalyst ist es zusätzlich möglich auf der StoreOnce 6X00 Sicherungen über bis zu 8 Knoten zu verteilen (Load Balancing). Für Service Provider dürfte die Quota Unterstützung für NAS Shares und VTL interessant sein (Catalyst bereits verfügbar).

Data Domain Replikation:
Data Domain DD Boost Backup war bereits in früheren Versionen vom Data Protector unterstützt. Mit Data Protector 9.02 wird nun auch die Replikation zwischen Data Domain Appliances unterstützt, die Funktion ähnelt der StoreOnce Catalyst Replikation. Unterstützt sind alle Data Domain Modelle mit DD OS 5.4 und 5.5, es werden bei der Replikation nur Data Protector Sessions unterstützt, die Replikation von einzelnen Objekten oder Medien ist nicht möglich.

IBM Mainframe Unterstützung:
Mit Data Protector 9.02 wird jetzt die Filesystemsicherung von IBM System z (z/OS 2.1, RHEL 6.3, SUSE 11.3 und z/VM) unterstützt. Die neue Funktion ermöglicht ein Open System Backup für Mainframe Filesysteme (HFS und zFS Filesysteme) zu deutlich niedrigeren Kosten. Es ist zu beachten, dass ein Media-Agent nicht verfügbar ist; die Sicherung muss daher über das Netzwerk durchgeführt werden.

Plattform Anpassung und Erweiterungen:
Für die Liste der Plattform Erweiterungen im Data Protector 9.02 wird auf die Platform and Integration Support Matrix (Platform_Integrtn_SptMtx.pdf) verwiesen. Die Online-Version ist über http://softwaresupport.hp.com verfügbar.

Cell Server Unterstützung für MS Failover Cluster auf Windows 2012 und Windows 2012R2:
Eine weitere und wichtige Neuerung ist die Unterstützung des Cell Servers auf einem MS Failover Cluster unter Windows 2012 oder Windows 2012 R2. Es gilt zu beachten, dass die Installation eines neuen “cluster-aware” Cell Server nur über den Installation Server möglich ist. Hierfür ist zunächst ein Installation Server 9.00 zu installieren. Auf diesem Server wird dann das Patch Bundle 9.02 installiert. Die Depot Dateien können dann auf den bereits vorbereiteten Windows 2012 oder Windows 2012 R2 Cluster kopiert werden. Alternativ kann die Installation von einer Netzwerkfreigabe erfolgen; die Freigabe muss von allen Knoten des Clusters ohne Passworteingabe möglich sein. Mit dem Abschluss dieser Vorbereitung kann nun der Cell Server im Cluster-Aware-Mode durchgeführt werden.

HP Backup Navigator:
Die Funktionen des HP Backup Navigator wurden in Version 9.0 ebenfalls erweitert. Erweitertes Monitoring, Reporting und Trend Analysen stehen nun auch für virtuelle Umgebungen zur Verfügung. Zusätzlich wurde die Anzahl der verfügbaren (pre-defined) Reporte erhöht und die Installation (verglichen mit Version 8.XX) verbessert. Mit der neuen Backup Navigator Single Cell Manager Edition steht nun auch eine preislich attraktive Version der professionellen Reporting Anwendung in kleineren Umgebungen zur Verfügung (Produktnummer: H7U58AAE –HP Backup Navigator 1 Cell/10TB SW E-LTU).

HP DP Management Pack:
Ebenfalls angepasst wurde das Data Protector Management Pack für MS SCOM Umgebungen. Mit dem Modul können nun auch virtuelle Umgebungen überwacht werden.

HP DP Smart Plug-In für HP Operation Manager:
Neu ist das Data Protector Smart Plug-In für HP Operation Manager. Es ermöglicht das Erfassen und die Visualisierung von Data Protector Umgebungen. Zusätzlich stehen das Monitoring der Verfügbarkeit und der Performance, die Problemidentifizierung, Anzeige von Informationen und Empfehlungen bei der Problemlösung im Vordergrund.

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Data Protector client on Debian based systems

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Wenn der Data Protector Client auf einem Debian basierendem System installiert werden muss, so wird man in der Support Matrix schnell feststellen, dass nur die 64 Bit Versionen von Debian Linux 6.0 und 7.0, sowie Ubuntu 12.x unterstützt sind. Sollte dennoch ein Disk-Agent auf einem Debian Derivat notwendig sein (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Linux_distributions), so ist für eine Push Installation über den Data Protector Installation Server ein Trick notwendig, da sonst die Installation fehlschlagen kann. Bitte beachtet, dass diese Lösung von HP derzeit nicht unterstützt ist.

  • Installation von “alien” mit dem Befehl apt-get install alien
  • Installation von “rpm” mit dem Befehl apt-get install rpm
  • Verschieben des rpm Binary mit dem Befehl mv /usr/bin/rpm /usr/bin/rpm-org
  • Anlegen und Editieren einer neuen Datei /usr/bin/rpm, zum Beispiel mit vi /usr/bin/rpm
  • Inhalt der neuen Datei
    #!/bin/sh 
    /usr/bin/rpm-org --force-debian $@
  • Nach dem Speichern die Datei mit dem Flag “executable” versehen: chmod +x /usr/bin/rpm

Nach diesem kleinen Eingriff kann über die Data Protector GUI der Disk-Agent auf den neuen Client installiert werden (Push Methode).

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StoreOne Software Store – Tipps and Tricks

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Es kommt nicht oft vor, dass ich auf andere gute Artikel rund um Data Protector und StoreOnce verweise. Heute ist es aber mal wieder so weit: Jim Turner, auch bekannt als Mr_T. hat einen sehr interessanten Artikel zu StoreOnce Software Stores veröffentlicht, der sehr verständlich über Tipps und Best Practices informiert. Der Link zur Webseite: http://h30507.www3.hp.com/t5/Technical-Support-Services-Blog/DPTIPS-Data-Protector-StoreOnce-Software-Information-and-Best/ba-p/180146#.VN3smHl0yM8

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HP MSL 6480 library

Restart Failed Objects with Data Protector 9.02

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Mit Data Protector 9.02 kann es passieren, dass beim Ausführen von “restart failed objects” für eine Session die Fehlermeldung “Invalid Message Format” ausgegeben wird. Der Fehler wird durch die neue “Pause / Resume” Funktion vom Data Protector 9.02 verursacht. Als Lösung kann die Variable UseJCEForRestartResume=0 zur Konfigurationsdatei global hinzugefügt werden. Als Workaround kann die Session von der Command-Line mit dem Befehl omnib -restart <sessionID> nachgestartet werden. Für mehr Informationen kann der folgende Link benutzt werden – KM014002359.

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Greg Baker’s two new Data Protector books

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Greg Baker (siehe Link zum Blog) hat 2 neue Bücher zum HP Data Protector 9, einschließlich DP 9.02, veröffentlicht.

Das erste Buch richtet sich an Operatoren: “Operating, running and supporting HP Data Protector 9″. In dem Buch wird vermittelt wie Wiederherstellungen durchgeführt werden, wie Support Fälle geöffnet und bearbeitet werden, wie Backups überwacht werden, usw. Dieses Buch eignet sich auch als Nachschlagewerk oder Übergabedokumentation nach einer Implementation des HP Data Protector. Es eignet sich auch für Neueinsteiger, die sich in die Rolle des Data Protector Operators einarbeiten möchten.

Das zweite Buch richtet sich an alle interessierten Leser: “Planning, Deploying and Installing Data Protector 9: For the datacentre, the cloud and remote offices”. Dieses Buch ist im Unterschied zum ersten Buch größer und beinhaltet Themen, die sonst nicht erwähnt oder zu wenig dokumentiert sind. Beispielsweise werden folgende Themen besprochen: “Wie sichere ich Server, die bereits in der Cloud sind? Wie kann die HP Helion Cloud für Backups genutzt werden? Wie ist das Schema der internen Datenbank? …”. Das Buch behandelt auch allgemeine Design Strategien (Backup-To-Disk, Low-Bandwidth-Replikation), sowie Basics (welche Agenten werden auf welche Clients installiert, Best Practice Tipps für das Medienmanagement).

Die Bücher sind in den Formaten PDF, Kindle, EPUB und natürlich in Papierform verfügbar. Die Bücher wurden zwar nicht geschrieben um eine HP Zertifizierung im Data Protector zu erhalten, jedoch bereiten beide Bücher recht gut auf das Examen HP0-A113 vor.

Interessiert? Hier geht es zu den Büchern: http://www.ifost.org.au/books

Hinweis: die Bücher ersetzen kein offizielles HP Data Protector “Class Room Training” von HP.

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